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Wie kann ich mir ein regelmäßiges passives Einkommen aufbauen?
Christine Gerresheim am 14.03.2019 um 07:34 (UTC)
 

Im Zeitalter des Computers werden zahlreiche Möglichkeiten angeboten, sich ein passives regelmäßiges Einkommen aufzubauen. Dies geht allerdings nur bei einer selbständigen Tätigkeit, ob nebenberuflich oder hauptberuflich. Viele Angebote sind sehr verlockend, aber kosten zum einen schon einmal sehr viel Geld für die entsprechenden Programme und andererseits erfordern sie noch monatliche zusätzliche Kosten oder setzen gute technische Kenntnisse voraus.

Mit dem Heimarbeit-Erfolgskonzept möchte ich jedem ermöglichen, mit kleinem Budget und ohne laufende monatliche Kosten ein Geschäft mit Mails aufzubauen, das seinesgleichen sucht. Vor allem wird mit diesem System der Grundstein gelegt für alle anderen Onlinegeschäfte, da mit diesem System jegliches Produkt vertrieben werden kann.

Leicht verständlich wird erklärt, wie ich eine kostenlose Webseite aufstelle, diese monetarisiere und darüber regelmäßige Einnahmen erzielen kann. Für gerademal 9,- € erhalte ich ein Fachwissen, für dieses viele Gurus hunderte, wenn nicht sogar tausende von Euros verlangen. Wenn man dieses Wissen einmal verinnerlicht hat, kann man jedes x-beliebige Affiliateprodukt vertreiben und sich passive Einnahmen sichern.

Es versteht sich wohl von alleine, dass keine Firma jemanden fest beschäftigt und 9,- € pro Mail bezahlt. Dies kann man nur durch eine Selbständigkeit erreichen, was aber den Vorteil hat, dass ich meine Arbeitszeit und den Ort selber bestimmen kann. Je mehr Werbung ich betreibe, desto höher können meine Einnahmen ausfallen – so einfach ist das. In dem Projekt wird ausführlich erklärt, wie solche Werbung kostenlos betrieben werden kann. Dazu muss man nicht einmal Geld in die Hand nehmen.

Sich mit 9,- € eine Existenz aufzubauen gibt es erst seit dem Computer-Zeitalter. Will man sich ein konservatives Geschäft aufbauen, erfordert dies ggf. Investitionen von zigtausenden von Euros plus monatliche Miete für die Lokalität. Diese Ausgaben müssen auch erst einmal erwirtschaftet werden. Da geht man mit 9,- € also wirklich kein Risiko ein, wenn man bedenkt, dass diese Ausgabe mit 1 Mail schon wieder ausgeglichen ist.
 

Heimarbeit-Einkünfte
Christine Gerresheim am 02.04.2017 um 08:07 (UTC)
 Heute möchte ich mal allgemein auf das Thema "Heimarbeit" eingehen, denn sehr vielfältig sind dort die Angebote und Möglichkeiten.

Zum einen bieten viele Unternehmer ihren Angestellten an, einen Teil ihrer Arbeit von zuhause aus verrichten zu können, was dann letztendlich mit einem Festgehalt vergütet wird. Zum anderen bliebe dann noch die Möglichkeit, selbständig Arbeiten auszuüben, die in Eigenregie erfolgen.

Bei der Heimarbeit ist es wichtig, sich voll und ganz auf seine Arbeit zu konzentrieren und sich bestenfalls durch nichts ablenken zu lassen. Das ist aber meist leichter gesagt als getan, denn viele kleine "Störfriede" können einem den Arbeitsalltag vermiesen.

Sei es Kinder, Tiere, die Nachbarn oder Verwandte, alle glauben, wenn man zuhause sei, könne man auch über deren Zeit verfügen. Da gilt es konsequent und diszipliniert ans Werk zu gehen. Jede gestörte Stunde kostet Einnahmen und Kraft, denn am Ende des Monats wird abgerechnet.

Alternativ gibt es noch Möglichkeiten, sich eigene Seiten zu basteln in etwa mit Affiliate (worauf ich später in einem Artikel noch näher eingehen werde), die man "nur" bewerben muss und von alleine laufen und Umsatz bringen so wie www.heimarbeit-erfolgskonzept.de.tl

Grundsätzlich wäre aber anzuführen, dass jede Heimarbeit seine Vor- und Nachteile hat. Ist man aber seiner eigener Chef, kostet das am Anfang etwas Energie und Zeit, Kunden zu finden oder geeignete Programme aufzusetzen. Nichts geht über Nacht.

Wer sich aber einmal für die Heimarbeit entschieden hat, erkennt schnell die Vorteile - sofern man diszipliniert und konsequent arbeitet.

Somit wünsche ich allen Heimarbeitern ein gutes Gelingen und viel Erfolg!
 

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